Ein freudenreiches Marienlob
Von Michael Wuttke
Zum Rosenkranzmonat
hatte der Kloster-Viergesang
am Sonntag
den 12. Oktober 2014
in die Schlosskapelle Jägersburg eingeladen
Marienverehrung hat in Franken einen hohen Stellenwert.
Das zeigte die starke Resonanz auf die Einladung zu einem Mariensingen im Rosenkranzmonat Oktober mit dem Viergesang des Klosterchores St. Anton in der Schlosskapelle Jägersburg.
Durch die offene Tür des barocken Kleinods grüßte wunderschönes vierstimmiges Marienlob den sonnigen Herbstsonntag.
Franz Josef Saam, der Spiritus rector des Klosterchors, hatte für die fünf Geheimnisse des freudenreichen Rosenkranzes den „Englischen Gruß“ aus der Ditfurth-Sammlung, „Maria ging übers Gebirge“ aus dem Burgenland und das weniger bekannte „Alle Tage sing und sage“ gewählt.
Sprecher Heribert Heisele interpretierte die fünf Geheimnisse mit einfühlsamen Medidationen. Traudi Harrer, Susanne Herden und Johanna Schatz boten zum Abschluss das sehr anspruchsvolle „Salve Regina“ von J. G. Rheinberger und zusammen mit Franz Josef Saam das „Vater unser“ aus Taizé sowie „Es blühn drei Rosen auf einem Zweig“ aus Schlesien.
Geschulte Stimmen in perfekter Harmonie, fernab von Sentimentalität, sorgten für ein Hörerlebnis, das die Besucher am Ende das Lied für die Patronin Frankens
„O himmlische Frau Königin“ (Orgel Hugo Schleicher) aus vollem Herzen singen ließ.
Das zeigte die starke Resonanz auf die Einladung zu einem Mariensingen im Rosenkranzmonat Oktober mit dem Viergesang des Klosterchores St. Anton in der Schlosskapelle Jägersburg.
Durch die offene Tür des barocken Kleinods grüßte wunderschönes vierstimmiges Marienlob den sonnigen Herbstsonntag.
Franz Josef Saam, der Spiritus rector des Klosterchors, hatte für die fünf Geheimnisse des freudenreichen Rosenkranzes den „Englischen Gruß“ aus der Ditfurth-Sammlung, „Maria ging übers Gebirge“ aus dem Burgenland und das weniger bekannte „Alle Tage sing und sage“ gewählt.
Sprecher Heribert Heisele interpretierte die fünf Geheimnisse mit einfühlsamen Medidationen. Traudi Harrer, Susanne Herden und Johanna Schatz boten zum Abschluss das sehr anspruchsvolle „Salve Regina“ von J. G. Rheinberger und zusammen mit Franz Josef Saam das „Vater unser“ aus Taizé sowie „Es blühn drei Rosen auf einem Zweig“ aus Schlesien.
Geschulte Stimmen in perfekter Harmonie, fernab von Sentimentalität, sorgten für ein Hörerlebnis, das die Besucher am Ende das Lied für die Patronin Frankens
„O himmlische Frau Königin“ (Orgel Hugo Schleicher) aus vollem Herzen singen ließ.
Von links:
Traudi Harrer,
Susanne Herden,
Johanna Schatz
und Franz Josef Saam
Heribert Heisele lud zum nächsten Konzert des Viergesangs ein im Rahmen der Benefizveranstaltung „Weihnachten für Alle“ (zusammen mit dem Bläserquintett des Musikvereins Buckenhofen und Mundartdichter Reinhold Schmitt) am 1. Advent in der Klosterkirche.